Da Ökologie auf Religion, oder weniger nett, auf Schwindel aufgebaut ist, scheut sich das UBA nicht eine Studie anders wiederzugeben als diese eigentlich zu verstehen ist. Üblicherweise halten die Autoren den Mund um nicht von Folgeaufträgen ausgeschlossen zu werden. Die meist ökosozialistischen Journalisten halten gleichfalls den Mund, sofern sich diese überhaupt die Mühe machen die Studie zu lesen. Eine Studie zur Bewertung kerntechnischer Anlagen bei Flugzeugabstürzen kam zu dem Ergebnis, dass die Kernkraftwerke hierdurch nicht gefährdet sind. BMU Röttgen verkündete seinerzeit das Gegenteil.
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Ich gehe davon aus, dass man im Fall des Fracking analog der Kernenergie Ökoinsitute aufbauen wird die mit häufig berufsfremden “Wissenschaftlern” die gewünschten Verseuchungen des Trinkwassers “wissenschaftlich” nachweisen. Im Fall der Kernenergie hat man während der Reaktorunfälle von Fukushima völlig auf altmodische Fachleute verzichtet und sich von Ökoatomexperten die gewünschten “Verstrahlungen” und “radioaktiven Verseuchungen” zusammenphantasieren lassen.
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Von: Holger
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